Die Lunte wurde in der windigen Nacht vom 20. zum 21. Februar 2011 von Margarete Berg, Giorgio Wolfensberger und Clemens Klopfenstein als Nebenreihe “Üble Bücher” des Verlag Kommedia (Wolfensberger-Berg), Città della Pieve, erfunden.
Die erste Staffel (Marcus P. Nester “Vergiss Venedig”, Martin Hennig “Logans Party”, und Clemens Klopfenstein “Schwein gehabt”) wurde im November an der Basler Buchmesse vorgestellt und 2012 an die Solothurner Literaturtage eingeladen.
Später wurde Die Lunte auf die Plattform des Spiegelberg-Verlags umgesiedelt.
Wir sind bei der Leipziger Buchmesse 2017 dabei!
Mit 3 Lesungen von Lunte-Autoren am Donnerstag 23. März:
Clemens Klopfenstein mit Claudius Seidl (FAZ) und Tina Mendelsohn (3sat).
Die Feuilleton-Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vergibt zu Ehren ihres frühverstorbenen Film-Redaktors Michael Althen seit drei Jahren einen Preis für die beste filmpublizistische Arbeit. Zehn Personen mit ihren Werken waren diese Jahr nominiert, darunter auch Clemens Klopfenstein mit seinem Buch “Als ich meine Filme stahl: das ganze Geständnis”, 2016.
Gewonnen hat Kia Vahland, lesen Sie den Bericht von Verena Lueken in der FAZ.
Ronny Spiegelberg, Martin Hennig, Clemens Klopfenstein, Christoph Geiser.
Präsentation an der Leipziger Buchmesse.
Erste Lesung 14. April 2016, Zürich, Buchhandlung Hirslanden.
Im Januar 2015 erscheint die 4. Auflage von “Schwein gehabt” und die Neuheit “Als ich meine Filme stahl” im Spiegelberg Verlag.