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Martin Hennig
Teufel, Mestre und Madonna
Martin Hennig, Teufel, Mestre und Madonna

Mathieu verliert sein Herz an Sarah, die Moderatorin der Wettersendung “Räge, Blitz und Sunneschtrahl”. Die Aussichten für die junge Liebe scheinen, trotz einiger Nebelschwaden, sehr gut zu sein. Doch dann verliert Mathieu zuerst seinen Job und dann die Kontrolle über sein Auto.

Tödlich verunfallt, landet er in einer Welt, die ihren ganz eigenen Gesetzen folgt. Auch Sarahs Welt verändert sich, als sie sich auf die Suche nach Mathieu begibt. Es scheint, der Teufel habe seine Hand im Spiel. Aber gibt es den Teufel überhaupt?

Eine Erzählung voller überraschender Wendungen und ironischer Pointen, mit blitzenden Dialogen und einem sunneschtrahlenden Surrealismus.

Logans Party
Marcus P. Nester, Vergiss Venedig

Daniel wird von seiner Geliebten Anna verlassen, und sein Freund Tony verschwindet spurlos. Er versucht Anna zurückzugewinnen, aber sie hat bereits einen anderen. Auf der Suche nach Tony reist Daniel nach England. Tonys Zwillingsschwester Celia erzählt ihm, Tony habe sich von einer Klippe ins Meer gestürzt…

Eine Zeitreise in die frühen 1990er-Jahre und in die Glücksillusion der Droge. In jene Sehnsucht nach ewiger Jugend und niemals zu Ende gehenden weissen Nächten mit ihrer Verheissung von Glanz und Sinngebung.

Eine Welt als Angebot, in der Koks teurer, aber auch besser ist als heute, und zwanghaft Spontansex im Plauderton vollzogen wird.

Der Autor
Martin Hennig

Martin Hennig, geboren 1951 in Basel.

Veröffentlichte Romane, darunter “Das geübte Lächeln” (1981) und Filme wie “Erinnerung an die Leidenschaft” (1976). 1984 — 1994 Dramaturg beim Schweizer Fernsehen, Zürich.

Seit 1994 Autor und Dramaturg in Zürich und Köln. Arbeitet an einem Roman über die Filmbranche.

M. H.