Die Lunte Verlag logo Die Lunte Verlag

Presse

Rosmarie Zeller
ProgrammZeitung, Basel
November 2016

Christoph Geiser meldet sich in seinem jüngsten Buch mit “Mordsachen” zu Wort. Der Band enthält drei Geschichten, die erste (“Und immer wär’ Februar”) spielt in Leipzig und behandelt einen Mord an einem Kind, die zweite (“Das Lächeln der Uhren”) in Berlin und hat einen Raubmord zum Gegenstand, der als Sexualmord getarnt wird, und die dritte schliesslich, die am weitesten zurückliegt, berichtet über einen Sexualmord an einem jungen Mann in Australien (“Down under”).

Der Schriftsteller ist mit seinem eigenen Begehren und seiner Fantasie in die Geschichten verwickelt, die er mittels Internet und Quellenstudium zu rekonstruieren versucht. Dabei verheddert er sich, wie er einmal sagt, im “Gestrüpp” der Geschichten, weil jedes Wort, jeder Ausdruck Anlass sein können für Assoziationen, für Wortspiele und Kalauer, die plötzlich die scheinbar harmlose Berichterstattung über die Morde hintergründig werden lässt.

Alexander Sury
Der Bund
19. August 2016

Renata Schmid / Rolf Hürzeler
Kulturtipp
Nr. 10/2012

Rolf Breiner
Literatur&Kunst – a magazine of literature + art
Nr. 15, 05/2012

Drei Schweizer kompakt – der deutsche Margarete Berg Verlag aus Wesseling bei Köln hat in seiner neuen Edition «Die Lunte» die jüngsten Romane von Clemens Klopfenstein, Marcus P. Nester und Martin Hennig herausgebracht. Das Trio mit einigen Berührungspunkten liest am 18. Mai an den 34. Solothurner Literaturtagen.

Weiterlesen…

Irene Genhart
Der Landbote und Die Zürichsee-Zeitung
27. März 2012

Christophe Pochon
Bieler Tagblatt
3. März 2012